Leiden auch Sie an Mieterhöhungsmigräne?
Spätestens im November, wenn der neue Hamburger Mietenspiegel erscheint, werden erfahrungsgemäß viele Hamburger Mieterhaushalte eine Mieterhöhung im Briefkasten vorfinden. Unser Rat: Zerbrechen sie sich nicht allein den Kopf, sondern überlassen Sie das den Juristen des Mieterverein zu Hamburg.
Spätestens im November und in den folgenden Wochen, wenn der neue Hamburger Mietenspiegel erscheint, werden erfahrungsgemäß viele Hamburger Mieterhaushalte eine Mieterhöhung im Briefkasten vorfinden. Weil Mieterhöhungen sehr oft nicht gerechtfertigt sind, sollten Mieterinnen und Mieter sie auf keinen Fall ungeprüft akzeptieren. Bedenken Sie bitte, dass jede unberechtigte Mieterhöhung nicht nur die betroffene Mietpartei schädigt, sondern auch dazu führt, dass die überhöhte Miete in den nächsten Mietenspiegel fließt und zur allgemeinen Anhebung der ortsüblichen Miete in Hamburg führt. Um darauf aufmerksam zu machen, dass der Mieterverein zu Hamburg die erste Adresse bei der Prüfung der Miethöhe ist, haben wir eine Werbekampagne gestartet. Auf Werbetafeln in U-Bahnen, U-Bahnhöfen und am Straßenrand, in den Sozialen Medien sowie auf Anzeigen in Zeitungen und Zeitschriften fragen wir Hamburgs Mieterinnen und Mieter, ob auch ihnen Post vom Vermieter Kopfschmerzen bereitet und sie an “Mieterhöhungsmigräne” leiden. Unser Rat: Zerbrechen sie sich nicht allein den Kopf, sondern überlassen Sie das den Juristen des Mieterverein zu Hamburg.
Alle wichtigen Informationen zum Thema Mieterhöhung haben wir auf hier für Sie zusammengestellt.