Druckfrisch im Briefkasten: Die Märzausgabe des MieterJournals
Im neuen Mieterjournal sprechen wir mit Senatorin Dr. Dorothee Stapelfeldt über Nachverdichtung, spazieren mit dem Anwohner Heinz Mann durch St. Pauli und suchen mit Journalisten von Correctiv und dem Hamburger Abendblatt Antworten auf die Frage: “Wem gehört Hamburg”?
Hamburg ist eine wachsende Stadt. Während die Zahl der Einwohner stetig steigt, wird Wohnraum immer knapper und die Mieten explodieren. Nur Wohnungsbau kann das Problem lösen. Doch wo sollen neue Wohnungen entstehen? Während Investoren Neubauten in Innenhöfen planen, ist Nachverdichtung längst zum Streitthema geworden. Wie wichtig deshalb Kompromisse beim Wohnungsbau sind, lesen Sie in der Titelgeschichte der aktuellen Märzausgabe des Mieterjournals. Über das Thema haben wir auch mit Dr. Dorothee Stapelfeldt, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen in Hamburg, gesprochen. Aus Platzgründen erschien die Kurzfassung des Interviews im MieterJournal – hier können Sie es in voller Länge lesen.
Außerdem stellen wir Ihnen Birgit Müller, die Chefredakteurin des Straßenmagazins Hinz&Kunzt vor und spazieren mit dem langjährigen St. Paulianer Heinz Mann durch seinen Stadtteil, in dem die Mieten für alteingesessene Bewohner kaum noch bezahlbar sind und Großverdiener in Luxuswohnungen mit Elbblick ziehen.
Gemeinsam mit Journalisten des gemeinnützigen Recherchezentrums Correctiv und des Hamburger Abendblatts suchen wir Antworten auf die Frage: „Wem gehört Hamburg?“. Bei dem umfangreichen Rechercheprojekt bitten wir Hamburgs Mieter um Mithilfe – mehr dazu lesen Sie auf Seite 24.
Wie gewohnt finden Sie im aktuellen Mieterjournal zudem die wichtigsten Mieturteile der Hamburger Gerichte und des Bundesgerichtshofs – natürlich von uns kommentiert – sowie viele interessante Informationen zum Mieten und Wohnen.
Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre. Sollten Sie Fragen oder kritische Anmerkungen haben, schreiben Sie uns an: info@mieterverein-hamburg.de, Betreff: Mieterjournal. Über Lob freuen wir uns natürlich auch.
Wer das MieterJournal digital lesen möchte, kann es hier als PDF herunterladen.