Veranstaltung mit dem Mieterverein zu Hamburg am 18. September

Was wird aus dem Niebuhrhaus auf der Reeperbahn 157? Kommt die Erhaltungssatzung für die Bewohner zu spät? Wohnungen werden zusammengelegt, luxussaniert und teuer verkauft oder vermietet. Die Bewohner laden alle Interessierten in das Café Kölibri, Hein-Köllisch-Platz 11 +12 am 28. August um 19.00 Uhr ein.

Höher, dichter, schöner – teurer? Hamburgs Baupolitik auf dem Prüfstand - hierzu diskutieren Jutta Blankau, Senatorin für Stadtentwicklung und Umwelt, Prof. Dr. Ingrid Breckner, Dirk Meyhöfer und Dr. Eckard Pahlke, Vorsitzender des MIETERVEREIN ZU HAMBURG auf Einladung des Kulturforums Hamburg e.V. am Dienstag, den 19. Juni 2012 um 20 Uhr in der Internationalen Kulturfabrik Kampnagel (K1), Jarrestr. 20, 22303 Hamburg. Der Eintritt ist frei.

MIETERVEREIN ZU HAMBURG unterstützt die Recycling-Offensive der Stadt

Präsentation der jährlichen Wohnungsmarktstudie durch die Schüler des Gymnasium Ohmoor, 23.März 2012 um 11 Uhr, Sitzungssaal MIETERVEREIN ZU HAMBURG

Diskussionsveranstaltung am Do, den 9. Februar 2012 um 19.30 Uhr. Wie arbeiten die Genossenschaften heute und werden sie ihrer Aufgabe überhaupt noch gerecht? Hierzu diskutieren Genossenschaftsmieter und Experten, u.a. Siegmund Chychla, Geschäftsführer und stellv. Vorsitzender des MIETERVEREIN ZU HAMBURG, im Kulturhaus 73, Schulterblatt 73, 20357 Hamburg. Der Eintritt ist frei.

Am 1. Januar 2012 treten neue Vorschriften über die Kontopfändung in Kraft. Wichtigste Neuregelung der Reform des Kontopfändungsschutzes ist die Einführung eines sog. Pfändungsschutzkontos, auch P-Konto genannt.

Das „Netzwerk Schimmelberatung“ stellt sich am 12.November 2011 von 10 bis 18 Uhr in der Verbraucherzentrale Hamburg, Kirchenallee 22, vor. Experten aus verschiedenen Fachrichtungen informieren u.a. über Entstehungsursachen, Beseitigung, Vorbeugung und mietrechtliche Fragestellungen.

Die Mieten in Hamburg steigen unaufhaltsam weiter.

Die Heizkosten ölbeheizter Häuser sind im vergangenen Jahr um rund 35 Prozent gestiegen. Bei Erdgas und Fernwärme fiel der Anstieg mit 2,5 % weniger drastisch aus. Das geht aus dem Bundesweiten Heizspiegel hervor, den die gemeinnützige co2online GmbH zum siebten Mal veröffentlicht. Projektpartner ist wie in den Jahren zuvor der Deutsche Mieterbund (DMB).